2. Alles einzeln vornehmen
Nehmen Sie sich die Dinge einzeln aus dem Karton und entscheiden Sie dann, was damit passieren soll. Können Sie sich überhaupt noch daran erinnern, mit was Sie den Gegenstand in Verbindung bringen? Und vor allem, behalten Sie nur die Dinge mit denen Sie positive Momente verbinden. Der Rest kann weg. Sie tauschen jedes Jahr Ihre Urlaubssouvenirs mit den Neuzugängen aus? Dann sortieren Sie die alten Sachen gleich weg, die werden Sie eh nicht mehr rausholen. Und wenn Sie dann doch die Salatschüssel aus Kreta vermissen, ist das doch ein toller Grund mal wieder dorthin zu reisen.
3. Lassen Sie die Sachen auf sich wirken
Wenn Sie sich nicht entscheiden können ob Sie ein Objekt aussortieren sollen oder nicht, dann schließen Sie die Augen und lassen es auf sich wirken. Betasten Sie es und spüren es mit allen Sinnen ob es etwas in Ihnen hervorruft oder nicht.
4. Lassen Sie Ihren Bauch entscheiden
Jetzt legen Sie das Objekt zur Seite und überlegen sich ob Sie es wirklich behalten wollen. Hat es Sie noch berührt oder positive Erinnerungen ausgelöst? Oder nimmt es einfach nur Platz weg in der Erinnerungskiste? Dann muss es leider gehen! Behalten Sie nur die Dinge, die Sie positiv berühren.
5. Seien Sie bereit loszulassen
Sie haben mal Porzellanfiguren gesammelt oder die guten alten Flohmarkttassen? Sind das Erinnerungsstücke oder können Sie Platz machen? Verkaufen Sie die Sachen auf Ebay oder auf dem Flohmarkt, die Phase ist vielleicht einfach vorbei, dann heißt es Abschied nehmen und sich auf neue Sachen freuen. Entscheiden Sie spontan und denken Sie nicht solange darüber nach, das hilft beim Ausmisten.