Feng-Shui-Irrtümer – lassen Sie sich aufklären!
Hundertmal gehört oder gelesen, aber trotzdem nicht wahr: Diese Feng-Shui-Tipps sind Irrtümer
Feng-Shui ist eine chinesische Harmonielehre, die man als Erfahrungswissenschaft bezeichnen kann. Ähnlich wie Yoga baut sie auf jahrhundertelangen Praktiken und Regeln auf, die im Alltag ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt haben. Mit Esoterik hat das nichts zu tun, und auch chinesische Accessoires sind zur Umsetzung von Feng-Shui-Konzepten nicht notwendig. Wir räumen mit den gängigsten Mythen und Einrichtungsregeln auf.
1. Ein Spiegel im Schlafzimmer sorgt für schlechten Schlaf
Häufig warnen Ratgeber im Namen von Feng-Shui vor Spiegeln im Schlafzimmer. Es heißt, sie würden den Schlaf behindern und müssten entfernt oder nachts zumindest verhüllt werden. Richtig ist, dass ein Spiegel ein Reflektor ist, der im Konzept von Feng-Shui Licht und Energie miteinander „verwirbeln“ kann. Wer schlecht schläft, kann es also durchaus mal eine Weile ohne den Spiegel im Schlafzimmer probieren. Oft sind aber ganz andere Dinge schuld an Schlafstörungen.
2. Ein Springbrunnen bringt Reichtum
Das ist leider falsch und außerdem nicht ganz ungefährlich. Denn auch wenn es im Feng-Shui tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Wasser und Geld gibt, kann Wasser – wenn es falsch platziert wird – wegen seiner großen Kraft durchaus negative Auswirkungen haben.