Was heißt eigentlich Lärm?
Unser Lärmempfinden ist sehr individuell und richtet sich nach unserer Gemütsverfassung. Egal wie laut die Geräusche sind, indem Moment wo Sie uns stören, wird er als Lärm empfunden. Und wenn wir uns gestört fühlen, empfinden wir dies als Belastung und sind gestresst. Dies kann durch unterschiedliche Geräusche hervorgerufen werden. Es sind Geräusche gegen die wir nichts tun können, wie der Krankenwagen, die Fehlzündung eines Autos oder der bellende Hund in der Nachbarschaft. Jeder Mensch aber hat ein anderes Empfinden was die Tonfrequenzen angeht. Die einen reagieren eher auf die hohen schrillen, die anderen auf die dumpfen hefteigen.
Alle Geräusche, die wir wahrnehmen, sind eigentlich nur Luftdruckschwingungen, die auf unser Trommelfell treffen. Erst wenn sie an unser Gehirn weitergeleitet werden sie dort in Informationen umgewandelt.
Zuhause haben Sie den Lärm in der Hand
Die unzähligen Elektrogeräte in unserer Wohnung geben Geräusche von sich. Die Kaffeemaschine, der Geschirrspüler summt solange er läuft und piept, wenn er fertig ist, der Staubsauger, die Küchengeräte und natürlich ... das Handy. Aber auch „das Leben“ in der Wohnung und um sie herum ist nicht zu überhören. Die Kinder beim Zanken, diverse Haustiere, Musik und die Nachbarn, der Rasenmäher und die Baustelle. Einen kleinen Teil können Sie in Ihrem Haushalt beisteuern in dem Sie auf die Dezibel Angaben achten, wenn Sie neue Elektrogeräte kaufen.